Systemisches Elterncoaching

„Wir haben Eltern sein nicht gelernt.“

Systemisches Elterncoaching:

Um auf die individuellen Bedürfnisse einer jeden Familie eingehen zu können, biete ich den Eltern das systemische Elterncoaching an. Ich möchte den Mamas, Papas und Bezugspersonen, durch mein Beisein, den Blick von Außen ermöglichen und mit Ihnen auf ihr Familiensystem schauen. 
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Ich stelle mich und das systemische Elterncoaching vor:

Was ist mein Anliegen?

Jede Generation hat ihre Aufgaben. Ich sehe es als einen Teil der Aufgaben meiner Generation, dass wir uns die aktuellen wissenschaftlichen, psychologischen und pädagogischen Erkenntnisse zu Nutze machen, um den gesellschaftlichen Blick auf die Kinder in unserer Gesellschaft zu verändern.

Viele Eltern werden heute, mit den unterschiedlichsten Erziehungsansätzen konfrontiert und geraten zunehmend in Unsicherheiten und Ängste. Sie glauben, den Ansprüchen aus den wissenschaftlichen und pädagogischen Erkenntnissen auf der einen Seite und den gesellschaftlichen Ansprüchen auf der anderen Seite nicht gerecht zu werden. Das führt zu zunehmender Überlastung und Überforderung bei Eltern und Kindern. Doch es ist wichtig, dass wir Verantwortung übernehmen und die Führung in der Hand behalten. Das gibt den Kindern die Sicherheit und die Entspannung die sie brauchen, um sich frei entfalten und entwickeln zu können. In diesem Prozess begleiten ich die Eltern und Bezugspersonen.

Meine Vision im systemischen Elterncoaching:

Ziel meiner Vision ist es, einen Ort zu schaffen, an dem die Eltern ihre Sicherheit zurück erlangen. Sie dürfen ihre Ängste aussprechen und ihre Überlastung in Entlastung wandeln. Wir schauen im Elterncoaching gemeinsam auf die Herausforderungen des Familienalltags und entwickeln einen individuellen und für die Familie passenden Weg in ein freundlicheres Miteinander, mit dem sich alle Beteiligten wohl fühlen. Es geht darum alle in der Familie mit ihren Gefühlen und Bedürfnissen zu sehen und zu hören und gleichzeitig die elterliche Führung nicht aus der Hand zu geben. Denn dies trägt im Familienleben maßgeblich zur Sicherheit und Entspannung aller bei.

Weitere Formate und Elternnetzwerk:

Ein weiterer Teil meiner Vision ist es ein Elternnetzwerk aufzubauen. Hierfür biete ich Workshopreihen, Themenabende und offene Onlineabende für Eltern an. Hier ist es mein Anliegen, dass die Eltern sehen, dass sie mit Ihren Sorgen, Ängsten und Herausforderungen nicht alleine sind. Mein Wunsch ist es, dass sie sich mit anderen Eltern austauschen und vernetzen können. Ich stelle in diesen Formaten meine Ideen, Impulse und Lösungsansätze den Eltern und Bezugspersonen zur Verfügung. So können sie den nächsten Schritt in ein einfühlsameres und leichteres Familienleben machen.

Hier geht´s zum Onlineworkshop „Wertschätzende Kommunikation in der Familie“

Die Haltung und Basis meines systemischen Elterncoachings:

Die Basis meiner Arbeit bietet das systemische Denken und Handeln, der bindungs- beziehungs- und bedürfnisorientierte Blick auf die Begleitung der Kinder, sowie die Gewaltfreie Kommunikation als Haltung und Möglichkeit durch eine einfühlsamere Kommunikation in Verbindung zu kommen.

Allen drei Ansätzen liegt eine wohlwollende und wertschätzende Haltung anderen Menschen gegenüber zu Grunde. Eine für mich sehr wichtige Gemeinsamkeit.

Ebenfalls gemein ist allen drei Ansätzen die Sicht auf die Richtung, von wo aus Veränderung wirksam ist.

Die Systemik:

Die Systemik sieht den Menschen als Individuum in verschiedenen Systemen. Sie geht davon aus, dass ein Mensch sich nur selbst verändern kann. Nicht das System oder die Menschen in einem System. Es gibt für unser Gegenüber kein „Muss“ sich zu verändern, damit es uns besser geht.

Die bedürfnisorientierte Haltung:

In der bedürfnisorientierten Haltung geht es darum, dass das Kind alles was es braucht auf diese Welt mitbringt. Wir als Eltern und Bezugspersonen können die freie Entfaltung und Entwicklung unseres Kindes unterstützen. Dies tun wir, indem wir ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen, berücksichtigen und ihnen die liebevolle Führung bieten die sie für ihre Entwicklung brauchen. Wir handeln aus einer Haltung heraus und nicht um mit dem bedürfnisorientierten Handeln ein bestimmtes Ziel, für das Leben unserer Kinder, zu verfolgen. Wir können nur uns als Eltern reflektieren und unsere Verhaltensweisen, Ansichten und Kommunikation verändern, um den Kindern ein Vorbild zu sein.

Die Gewaltfreie Kommunikation:

Auch die Gewaltfreie Kommunikation geht davon aus, dass alle in einer Gemeinschaft ihr Bestmöglichstes beitragen, solange ihre eigenen Bedürfnisse erfüllt sind. Wir sind eingeladen uns um uns und unsere Bedürfnisse zu kümmern, denn die Verantwortung liegt ganz alleine bei uns und nicht in unserem Gegenüber und/oder in unseren Kindern.

Auch die Ganzheitlichkeit ist eine Gemeinsamkeit dieser drei Ansätze. Der Mensch wird als Ganzes gesehen, mit allem was er auf diese Welt mitbringt. Er wird nicht auf einzelne Merkmale und/oder Verhaltensweisen reduziert. Es geht darum, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, um in der Balance, im Gleichgewicht zu sein.

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